Alois Öllinger- Konzept LANDEPLÄTZE Das Konzept “Landeplätze” von Alois Öllinger bezeichnet ein regionenübergreifendes Skulpturenprojekt. Kleinformatige Bildobjekte aus pulverbeschichtetem Edelstahl werden an Fassaden Als das gebräuchlichste Paar haben sich eine leere Bühne und ein stilisierter Sitz entwickelt, es sind aber auch andere Kombinationen denkbar. Diese fest im Aussenbereich installierten Objekte bilden in der Summe ein über den Raum der Region gespanntes Netz von gemeinsamen Zeichen. Dieses Netzwerk hat Aufforderungscharakter und bildet im besonderen bei der KoOpf (Kulturkooperative Oberpfalz) das Netzwerk der verschiedenen Kultureinrichtungen ab, auch über die regionalen Grenzen hinweg.
Landeplätze für den Geist Bildobjekte für Fassaden im Aussenbereich Mit dem Konzept soll ein Kunst-/Netzwerk aufgebaut werden, das verschiedene Ebenen umfasst: Die Bildobjekte sind nach vorne und oben offen, der eigentliche Inhalt ist der leere Raum als Vorstellungsraum, den der Betracher für sich selber füllen kann, 1. Öffentlicher Raum Bildobjekte an Fassaden im urbanen Raum 2. Privater Raum Für das Konzept aufgeschlossene Kunstinteressierte lassen an einer geeigneten Aussenfassade ein oder mehrere Bildobjekte installieren. Pilotprojekt: "Raum für Musik", Emmerich Hörmann, Zoglau (Rottal):
Edelstahl, Alu, pur oder mit Autolack (lichtecht), Größe vaiabel, 5/30/40 x 7/50/70 cm, im geringen Abstand zur Wand Weitere Links: PDF-Dokument: Landeplätze für den Geist/ Bildobjekte im Außenraum |